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HELLA IMMLER
YOGA

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Als meditierende Tänzerin habe ich im YOGA Heimat gefunden, da ich hier meine körperliche und geistige Kraft verbinden kann, angeleitet durch den eigenen Atem, den Tanz des Lebens.
Ich durfte für mich im Yoga beides finden, den tanzenden Körper und den meditierenden Geist. 

Es ist jedoch die Einfachheit, mit dem in Verbindung zu treten was uns die Natur gegeben hat –
unserem Körper und unserem Geist – die mich fasziniert, eine endlose Entdeckungsreise, wo es so viel zu erfahren und erleben gibt, ganz unaufgeregt und echt.

Und dann ist es die Hingabe und Freude, genau diesen Raum zu schaffen, wo diese Reisen gelebt werden können, gemeinsam oder individuell auf der Yogamatte. Ich möchte durch meinen Yogaunterricht beitragen, dass Menschen in Verbindung treten - mit sich selbst, miteinander, mit dem, was sie umgibt.
Es ist meine Absicht, Raum zu geben für Perspektivenwechsel,
um im physischen und mentalen Sinne mehr Bewegungsfreiheit zu erlangen,
sich zu bewegen zwischen Ruhe und Ausgelassenheit, innerer Kraft und Beweglichkeit.


Nebst meiner tänzerischen Laufbahn habe ich in den letzten 15 Jahren eine tiefe Liebe für Yoga entwickelt und so, erst ganz für mich, praktiziert. Durch mehrere Indienreisen konnte ich meine Meditations- und Yogapraxis vertiefen und schloss, im Mutterland des Yogas, 2019 meine Yogaausbildung ab
(RYT-200 Yoga Teacher Training, Ashtanga - Vinyasa Flow Yoga, in Sampoorna).

Ich werde allerdings für immer eine Schülerin des Yogas bleiben, da für mich die Tiefen des Yogas und das Erforschen des eigenen Wesens unendlich Raum für Wachstum mit sich bringen.
Mit Freude teile ich mein schlichtes Wissen und versuche, mich und die anderen immer wieder daran zu erinnern, mit weniger Ernst und dafür humorvoll und mit mehr kindlicher Neugierde
sich selbst und den anderen zu begegnen.

YOGA bedeutet für mich, sich auf jede Übung und Situation im Leben vorurteilslos,
liebevoll und achtsam einzulassen. 
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YOGA ist nicht nur eine rein körperliche Praxis, sie ist auch da, um im gegenwärtigen Moment anzukommen.

Es wird uns möglich, uns mit der Stille, der Weite und der Offenheit unseres Geistes vertraut zu machen.

Es geht nicht darum besser zu werden, sondern um all die selbstauferlegten Grenzen und Hindernisse aufzulösen,

welche einen wirklichen und authentischen Kontakt mit uns und der Welt verhindern.

 

Wir lernen, uns mit uns selbst anzufreunden.

Wir kommen im Moment, in der Gegenwart an, mit allem was dazugehören mag: Schmerz, Freude, Wut, Lust, Trauer…

Hierbei versuchen wir, uns nicht daran festzuhalten bzw. uns nicht davon abzuneigen.

Wir beobachten, wie die Gedanken kommen und gehen, genauso wie der Atem kommt und geht.

Darüberhinaus nehmen wir wahr, wie wir mit allem und jedem verbunden sind

und wie wir mit all unseren Handlungen die Gegenwart gestalten.

Das ist nur möglich, wenn wir uns auch öffnen und uns dem Unbekannten hingeben.

Wir lernen, uns mit den Dingen wie sie sind zu entspannen, loszulassen,

und kommen auf diesem Wege zu mehr Balance und Zufriedenheit -

Zufriedenheit mit den Dingen und Situationen, wie sie nun einmal sind.

"Frieden, das bedeutet nicht, an einem Ort zu sein,

an dem es keinen Lärm, keinen Ärger und keine harte Arbeit gibt.

Es bedeutet, inmitten dieser Dinge zu sein

und trotzdem ruhig im Herzen zu sein".

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